Feuchtigkeitsprobleme im Haus effektiv mit einer guten Isolierung bekämpfen


Finden Sie die Ursache von Feuchtigkeitsproblemen

Beginnen Sie an der Quelle

 

Bevor man über eine Lösung nachdenkt, ist es wichtig, zunächst die Ursachen von Feuchtigkeitsproblemen zu bedenken. Wenn die Ursache beispielsweise ein Leck oder eine Verstopfung ist, hat die Belüftung nur geringe Auswirkungen für eine Verbesserung. Kommt die Feuchtigkeit aus dem Boden, sollte dieser abgedichtet werden. Was aber, wenn es keine offensichtliche Feuchtigkeitsquelle gibt? Dann besteht eine gute Chance, dass die Feuchtigkeitsprobleme mit dem Haus selbst zusammenhängen. In solchen Fällen ist es wichtig, nicht nur auf die Belüftung, sondern auch auf die Isolierung zu achten.

 

Feuchtigkeitsprobleme im Haus

 

Feuchtigkeitsprobleme im Haushalt haben häufig zwei Ursachen: feuchte Luft und kalte Oberflächen. Wenn im Haus kalte Oberflächen gibt (meist weil diese Oberflächen nicht oder schlecht isoliert sind), wird die Feuchtigkeit hauptsächlich von diesen Oberflächen aufgenommen. Die Belüftung hat hierauf kaum Einfluss. Schimmel und andere Allergene verbinden sich gerne mit diesen kalten und feuchten Oberflächen.

Die Lösung: Der beste Weg, Feuchtigkeitsproblemen zu begegnen, besteht darin, alle Oberflächen gut zu isolieren, damit sich Feuchtigkeit nicht festsetzen kann. Dann ist es wichtig, ausreichend zu lüften, um die Feuchtigkeit zu entfernen, die nun in der Luft verbleibt.

Feuchte Böden

Feuchte Böden sind in den Niederlanden als auch in Deutschland ein häufiges Problem. Eine Ursache dafür ist tatsächlich etwas, auf worauf viele sehr stolz sind: Die Häuser verfügen über eine so gute Wand- und Fensterisolierung, dass die Auswirkungen des Klimas im Inneren des Hauses nicht spürbar sind. Allerdings birgt eine gute Dämmung von Wänden und Fenstern in Kombination mit einer schlechten Bodendämmung große Risiken. Dies liegt daran, dass der Boden am anfälligsten für Feuchtigkeitsprobleme ist.

Wenn der Boden die kälteste Oberfläche ist, wandert die Feuchtigkeit im Haus auf den Boden. Das bedeutet, dass die Unterseiten von Möbeln, textilen Bodenbelägen und Teppichen eine hohe Luftfeuchtigkeit aufweisen. Diese Bereiche werden dann zu Brutstätten für Schimmelpilze, Hausstaubmilben und andere Allergene.

Lösung: Leider ändert mehr Belüftung dieses Problem kaum. Ein gutes Bodenisolationssystem ist bei weitem die beste Lösung. Wenn sich der Boden erwärmt, sinkt die Luftfeuchtigkeit und damit auch die negativen Auswirkungen des feuchten Bodens.

 

Feuchter Kriechkeller

 

Feuchte Kriechkeller haben oft unangenehme Folgen für den Wohnkomfort und ein gutes Raumklima. Durch starke Regenfälle oder beispielsweise steigende Grundwasserspiegel kann der Boden regelmäßig sehr feucht werden. Die Feuchtigkeit, die dann in den Kriechkeller wandert, sorgt dafür, als würde man über einem feuchten Loch im Boden leben. Diese Feuchtigkeit gelangt dann über den Boden, die Grundmauern und durch die Belüftung in das Haus. Dies kann zu Problemen mit feuchten Böden und muffigem Geruch führen und den Isolationswert des Bodens beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, sowohl den Kriechkeller als auch das Haus vor dem feuchten Boden abzudichten.

Lösung: Bodenfolie auf den Boden im Kriechkeller auftragen. Bodenfolie lässt keine Feuchtigkeit durch und hält so die Feuchtigkeit im Boden. Dadurch wird verhindert, dass Feuchtigkeit in den Kriechkeller und das Haus eindringt. In Kriechkellern, die regelmäßig überschwemmt werden, wird die Bodenfolie auf eine Schicht Luftpolsterfolie gelegt, die für Auftrieb sorgt, so dass die Bodenfolie immer über dem steigenden Wasserspiegel bleibt. Das Ergebnis ist ein deutlich trockenerer Kriechkeller und keine muffigen Gerüche mehr.
Erfahren Sie mehr über Bodenfolie .

 

Erleben Sie den Komfort eines gut isolierten Bodens

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