Keine Fußbodenheizung, keine Bodendämmung, aber kalte Füße?
Eine gute Bodenisolierung sorgt dafür, dass die Wärme nicht an den darunter liegenden kalten Boden verloren geht, sondern im Boden verbleibt, was zu einem wärmeren Boden führt. Messungen zeigen, dass mit TONZON isolierte Böden im Durchschnitt 2 bis 3 °C wärmer sind. Sie werden den Unterschied spüren!
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Sie haben eine Fußbodendämmung verlegt, aber Ihre Füße sind immer noch kalt?
Sie haben bereits eine gute Bodenisolierung, der Fußboden ist aber immer noch viel zu kalt? In diesem Fall könnte Zugluft das Problem sein – kalte Luft, die über den Boden strömt. Häufig ist die Ursache eine schlecht isolierte Schiebetür oder Fenster, die bis zum Boden reichen. Eine Lösung hierfür besteht darin, die Fenster und Rahmen durch besser isolierte Alternativen zu ersetzen. Eine weitere Ursache können nicht (gut) isolierte Wände und offene Verbindungen zwischen den Wohnbereichen und weniger beheizten bzw. unbeheizten Bereichen – zum Beispiel dem Flur oder der Küche – sein.
Fußbodenheizung und trotzdem kalte Füße?
Fußbodenheizungen sorgt nicht in dem Fall für einen wärmeren Boden. Einer der bekanntesten Gründe dafür deutet auf eine schlechte Isolierung hin. Denn eine Fußbodenheizung erwärmt nicht nur den Boden, sondern auch den Untergrund und das Fundament darunter. Wärme fließt immer von Bereichen mit hoher Temperatur zu Bereichen mit niedriger Temperatur. Wenn der Boden sehr kalt ist, wandert daher ein Großteil der Wärme der Fußbodenheizung in den Boden und bleibt nicht im Boden. Eine gute Bodenisolierung verhindert eine unnötige Erwärmung des darunter liegenden Bodens und sorgt dafür, dass mehr Wärme in den Boden eindringen und dort bleiben kann. Dies sorgt nicht nur für einen wärmeren Boden, sondern auch für eine sparsame Energierechnung.
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